Wohnhaus mit Carport

Auf dem Grundstück der Windmühle in Hoyerhagen wurde eine historische, aber baufällige Quereinfahrtsscheune rückgebaut. Das gewonnene Material, Backsteine im Reichsformat, wurde von den Bauherren vom Mörtel gereinigt und auf Paletten für eine Wiedernutzung eines Neubauses mit denkmalpflegerischen Auflagen gesammelt.
Der Neubau (in Holzrahmenbauweise) wurde der ursprünglichen Optik der Quereinfahrtsscheune nachgebildet und mit der neuen Nutzung im Inneren verknüpft. Die großen Schiebetore werden ebenso wieder montiert, wie auch ein restauriertes Eisenfenster. Beide Elemente haben aber nur noch optische Gründe, ohne weitere Funktionen.
Die Zwischendecke besteht ebenfalls aus Holz und wurde als massive Brettstapeldecke in Einzelteilen verlegt und untereinander verschraubt.
Eine grosse PV Fläche sorgt für viel Energie und Wärme im ganzen Haus.

Verarbeitetes Material:
- Schaumglasschotter
- Holz in Wand, Dach und Decke
- historischer Backstein im Kreuzverband (Reichsformat)
- Lehm und Kalk

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Sanierung Bauernhaus Martfeld

Ein altes Bauernhaus in Martfeld wird zum Leben erweckt. Das in die Jahre gekommene Gebäude, in direkter Nähe zum alten Pfarrhaus in Martfeld soll im gesamten Erdgeschoss und Teilen im Dach saniert und modernisiert werden. Auf Grund der zu erhaltenen Fassade, wird der Innenbereich mit einem Hanfkalkstein vermauert und mit Lehm bzw. Kalk verputzt. Die Fenster werden den neuen Ansprüchen angepasst und vergrössert, ausser auf der Ostseite, hier bleiben die alten und restaurierten Stallfenster erhalten.
Das Dach wird zum Teil ausgebaut und mit einer Aufsparren- und Zellulosedämmung neu aufgebaut. Die restlichen, nicht gedämmten Flächen werden für einen späteren Ausbau vorbereitet. Die bis dahin gedämmte oberste Geschossdecke soll mit Seegras zwischen den Balken gedämmt werden.

Fertigstellung voraussichtlich 2025.

Sanierung Einfamilienhaus

Das freistehende Einfamilienhaus in Homfeld (bei Bruchhausen-Vilsen) aus dem Jahr 1973 / 74 wurde durch bauliche Eingriffe moderner zugeschnitten. Die ehemals kleinen Räume wurden geöffnet, sodass viel natürliches Licht eindringen kann. Bei der Sanierung wurden alle Wände auch neu verputzt, so kann der positive Effekt von Kalk und Lehm im Haus aktiv genutzt werden. In der Planungsphase stand früh fest, dass die Farben der 70er Jahre aufgegriffen und neu definiert werden. Ein zartes grün, aber auch ein taupeblau zieren die Wände im Erdgeschoss. Das Dachgeschoss wurde ebenfalls kernsaniert, die alte Dämmung wurde entfernt und durch 20cm starke Holzfaserdämmung ausgetauscht. Ein kleines Badezimmer wurde eingerichtet.

Grundfläche: 160qm
Leistungsphasen: 1-8

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Umbau von einem Lagerraum zu einem Klassenraum

Für die Waldorfschule Bruchhausen - Vilsen planten wir einen Umbau des vorhandenen Lagerraums zu einem Klassenraum. Die vorhandene Gebäudestruktur blieb grösstenteils bestehen, neu kamen Dachfenster, Fenster, Türen und Innenmaterialien. Der neue multifunktionale Raum sollte für den normalen Unterricht viel Tageslicht ins Innere leiten, aber für bestimmte Lehrveranstaltungen auch komplett abgedunkelt werden können.
Um so wenig wie möglich an Platz zu verlieren, wurde eine Bodenheizung installiert. Zur optimalen Belüftung wurden zwei elektrisch bedienbare Dachfenster montiert, die bei Bedarf die Dachfläche völlig abdunkeln können. Das grosse Fenster zur Nordseite konnte ohne Sonnenschutz montiert werden, bekam aber für das Abdunkeln des Raums ein Innenrollo. Für schulische Experimente, wurden zwei Mehrfachsteckdosen an elastischen Aufhängungen von der Decke heruntergelassen. Diese Flexibilität liess es zu, aus einem normalen Klassenzimmer einen komplett abgedunkeltes Experimentierlabor zu erschaffen.

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Waldorfkindergarten Engeln

Der Waldorfkindergarten in Engeln brauchte für die hohe Nachfrage der Neuanmeldungen mehr Platz für die Kinder und der Büroorganisation. Ziel der Massnahme war es, den speziellen oktogon Grundriss mit einigen vorhanden Funktionen im Dachgeschoss zu organisieren, um im Erdgeschoss neue Gruppenräume zu erhalten.
Die Garderobe war der eigentliche Eingang zum Kindergarten der teilweise durch den ehemalige Dachbodenzugang über eine Dachluke massiv gestört wurde. Der ursprüngliche Eingang in der Mitte des Hauses wurde nur als Durchgangsraum zu dem dahinterliegende Büros genutzt. Diese Büroflächen sollen dem neuen Gruppenraum und dem Ruheraum weichen und im Dachgeschoss unterkommen. Der Zugang zum Dachgeschoss erfolgt künftig über eine Vollholztreppe im Durchgangsraum und dient als Lagerfläche für Kleinteile. Die gewonnen Flächen der ehemaligen Büros werden durch eine neue Wand und Zwischentüren neu verbunden. Der grosse Gruppenraum wurde ebenfalls neu aufgeteilt und bekommt eine massive Vollholzküche mit einer Durchreiche zur Ausgabe der Speisen.
Im Obergeschoss, das unterschiedlichen Höhenniveaus aufweist, wurde der höhere Teil als Lager genutzt. Der restliche Teil der Dachfläche unterteilte sich in ein Büro, ein Sitzungszimmer und ein Mitarbeiter WC.

Tabakbörse Bremen

Das historische Gebäude der Tabakbörse in der Bremen Überseestadt stand lange Zeit leer und sollte im Jahr 2019 wieder zu neuem Leben erweckt werden. Zunächst sollte der Kopfbau umgestaltet werden, um den Betrieb der Rohtabakfirma Hellmering, Köhne & Co. GmbH & Co. KG wieder in das ursprüngliche Gebäude zu führen.
Die vorhandene Bausubstanz mit den grossen Räumen erwies sich als optimale Grundlage für die neuen Anforderungen. Im Erdgeschoss konnte die ehemalige Küche zu einem Sitzungszimmer umgestaltet werden, der Treppenzugang zum Obergeschoss wurde verschlossen. Der Empfangsbereich wurde zu einem Büro umgewandelt mit dahinterliegende Elektroschaltzentrale. Der restliche Teil des Erdgeschosses soll im ursprünglichen Zustand erhalten bleiben und mit einer Lounge zum Verweilen und Rauchen einladen. Die historischen Telefonzellen, in denen in jungen Tagen der Börse gehandelt wurde, sollen ebenfalls erhalten bleiben, um den Flair dieser alten Zeit nahe zu kommen..
Im Obergeschoss wurde der alte Speisesaal zu einem Grossraumbüro auf zwei Ebenen umgebaut, das mit sehr viel Glasfläche natürliches Licht ins innere bringt. Die ehemalige Getränke- und Essensausgabe wurde neu aufgeteilt und in kleinere Büros umgestaltet. Das Lager auf der anderen Gebäudeseite wird zum Chefbüro umgebaut und das Stuhllager zur Teeküche.

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Reihenmittelhaus in Bremen

Ein unscheinbares Reihenmittelhaus auf vier Etagen mit ehemals zwei Wohnungen wurde zu einer Wohneinheit umgestaltet. Ziel der Kernsanierung war es, neue Räume zu gestalten, das Heizsystem optimal im Einklang zu den Bewohnern zu gestalten und mit ökologischen Materialien zu arbeiten.
Im Erdgeschoss wurde die kleine Küche zum Esszimmer mit einer grossen Öffnung neu definiert und bindet nun beide Räume zu einer Einheit. In der Verlängerung des Esszimmers erstreckt sich zur Strasse hin das Wohnzimmer, ebenfalls mit einer grossen Öffnung. Die grossen Fenster und Öffnungen bietet den Bewohnern von Hausseite zu Hausseite viel natürliches Licht. Der ehemalige Flur wurde teilweise aufgelöst und dem Gäste WC zugeschlagen. Eine kleine Nische zwischen WC und Esszimmer wird als Weinschrank genutzt, auf der WC Seite wird die Nische als Ablage genutzt.
Das Obergeschoss wurde ebenfalls den heutigen Bedürfnissen angepasst, der vorhandene Wanddurchbruch blieb erhalten und dient als Wandschrank mit dahinter liegendem Büro. Der große ehemalige Empfangsflur der OG Wohnung wurde verkleinert, die gewonnene Fläche dient nun als Dusche des Bades.
Im Dachgeschoss blieben die beiden vorhandenen Zimmerbestehen, lediglich das Bad und WC wurden zusammen gelegt.
Das Dach blieb unverändert und nur mit einem neuen Dachausstiegsfenster bekleidet. Die oberste Geschossdecke wurde ausgeflockt und um 8cm verstärkt, um auf die geforderten Dämmwerte zu kommen.

Verwendete Materialien:
Lehmputz im ganzen Haus
Holzfaser- und Zellulosedämmung
Neue Fenster inkl. Rollladen
Wand- Dachheizung im gesamten Haus

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Fassadengestaltung Violenstrasse Bremen

Im Auftrag der LFM Investment GmbH, wurde ein Studienauftrag für die Gestaltung der Fassade an der Violenstrasse 33/35 in Bremen, am Domshof erarbeitet. Das Gebäude aus den Anfang 1960 Jahren wurde im zweiten Quartal 2018 einer kompletten Fassadenneugestaltung unterzogen und erhält im Erdgeschoss neue gewerbliche
Mietereinheiten. Die ehemals verklickerte Fassade wurde mit einem leichten Kratzputz neu gestaltet, die Balkonbrüstungen wurden ausgetauscht und durch schlichte und filigrane Metallelemente getauscht. Das in der Kurve der Violenstrasse liegende Haus sticht durch seine Neugestaltung und dem Kontrast der Farbwahl elegant hervor. Bruchhausen - Vilsen

Auftraggeber: LFM Investment GmbH
Fassadenfläche: 382qm
Grundrissfläche: 425qm
Leistungsphasen: 1-3 +5

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Stallgebäude (später Atelier und Pool):
Das Stallgebäude mit seiner rund 60qm Nettogrundfläche wird ebenfalls kernsaniert. Ebenso wurde die Bodenplatte abgesenkt und neu vergossen, inkl. einer Bodenheizung. Für den Innenausbau wurden zusätzlich Backsteine gebraucht, die im Nachbardorf in Form eines Häuslingshaus erworben haben. Dieses Gebäude wurde Stück für Stück demontiert, gereinigt und im ehemaligen Stallgebäude neu als Innenmauerwerk aufgebaut. Sowohl die Backsteine als auch die Dachbalken haben einen neuen Platz gefunden.
Die vorhandene Erweiterung des Stalls um rund 40qm, dient dem Poolbereich, dieser wird auch einer Sanierung der Fassade, aber auch der Innenausstattung unterzogen.

Frühbeete und Gewächshäuser:
Auf der zusätzlich erworbenen, 1500qm grossen Gartennutzfläche wurde ebenfalls angebaut. Dazu wurden ebenfalls die Steine aus dem Häuslingshaus genutzt. Frühbeete und Gewächshäuser werden nach und nach auf dem Grundstück erstellt, damit vieles im eigenen Garten angepflanzt werden kann. Bruchhausen - Vilsen

Grundfläche: 265qm
Leistungsphasen: 1-8

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Sanierung Fachwerkhaus Oerdinghausen

Auf dem 3.400qm grossem Grundstück befinden sich neben den beiden Gebäuden, dem Wohnhaus und einem Stall, auch noch zwei Carpots. Die Planung und auch die Ausführung sind in vollen Zügen, sollen aber Mitte 2019 fertig gestellt sein.

Wohnhaus:
Das Haupthaus (1650) hat eine Nettogrundfläche von rund 165qm und wird derzeit kernsaniert. Die vorhandene Bodenplatte wurde komplett entfernt, 25cm abgegraben und ein neuer Fussboden inkl. Fussbodenheizung wurden eingebracht. Auch die Stützenfüße des Ständewerks des Fachwerkhauses wurden in diesem Zuge ausgebessert und teilweise mit neuen Fundamenten versehen. Viele Verkleidungen der Wände und Einbauschränke wurden entfernt, um die dahinter liegenden historischen Balken frei zusetzt. Zudem kamen einige antike Eichenbalken hinzu. Das Reetdach wird ebenso neu eingedeckt, resp. ausgebessert und gereinigt (Fertigstellung Juli 2018).

Um einen modernen Wohncharakter zu erschaffen wurden viele Wände entfernt, dadurch erhält das Fachwerkhaus eine neue Raumaufteilung und mehr Qualität der Nutzungseinheiten. Ein weiterer wichtiger Aspekt der Planung ist es, ökologische Materialien zu nutzen. So wurden die Wände mit Lehmputz und das Dach mit Jutedämmung versehen.

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Bei unserer Beratungstätigkeit schulen wir Architekten in allen relevanten Details für einen möglichst sinnvollen Einsatz natürlicher Baustoffe.
Von der Gründung bis zum Dach eines Hauses sind viele Dinge zu beachten und einzuhalten. Ökologische Stoffe können diese bauphysikalischen und baurechtlichen Vorgaben viel besser realisieren als konventionelle Baumaterialien. Natürliche Baustoffe können mit Ihren Eigenschaften effizient und mit simplen Konstruktionen bessere Werte erzielen als herkömmliche Materialien. Die Bandbreite der Produkte natürlicher Baustoffe wächst zunehmend und verbreitet sich erfreulicherweise in den letzten Jahren schnell auf dem Markt .
Nutzen Sie die Möglichkeit und buchen Sie unsere Beratung in Ihren Räumlichkeiten. Bei der Schulung werden neben den Details auch Muster verschiedener Hersteller präsentiert. So können Sie sich schneller einen Überblick über Details und den dazu gehörigen Materialen verschaffen.
Oder wir gehen direkt in eines Ihrer Projekte und entwickeln ökologische Alternativen für Ihren Auftraggeber.

Ich freue mich auf Ihre Kontaktaufnahme!

Zu unseren Kunden zählen:
- verschiedene Architekturbüros aus Niedersachsen und Bremen
- Architektenkammer Niedersachsen
- Klimaschutz- und Energieagentur Niedersachsen
- Leibniz Universität Hannover

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Von der Gründung bis zum Dach eines Hauses sind viele Dinge zu beachten und einzuhalten. Ökologische Stoffe können diese bauphysikalischen und baurechtlichen Vorgaben viel besser realisieren als konventionelle Baumaterialien. Natürliche Baustoffe können mit Ihren Eigenschaften effizient und mit simplen Konstruktionen bessere Werte erzielen als herkömmliche Materialien. Die Bandbreite der Produkte natürlicher Baustoffe wächst zunehmend und verbreitet sich erfreulicherweise in den letzten Jahren schnell auf dem Markt .
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Vorteile über das Wissen natürlicher Baustoffe:
- sommerlicher und winterlicher Wärmeschutz
- recyclebar
- wohngesund
- CO2 neutral oder auch positiv
- teilweise unendlich reversibel
- sinnvolle Materialverbindungen, die sich gegenseitig vor Schäden schützen
- Wettbewerbsvorteil gegenüber anderen Planerbüros

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| Heemann | Architektur | ist ein Zusammenschluss von Björn Heemann, Architekt (FH) und gelerntem Maurer und Irina Heemann, Designerin, M.A..

Im Gegensatz zu anderen Architekturbüros liegt unsere Stärke und Einzigartigkeit in der Verbindung vom detailreichen & fachspezifischen Wissen - im Konstrukt von zahlreichen Bereichen wie Materialkunde, Ingenieurswesen, Technik, 3D und Design:
unserem Gespür von Verknüpfung zwischen architektonischen und designtypischen Elementen.

Spezialisiert haben wir uns auf ökologische und nachhaltige Baustoffe, die im Gegensatz zu herkömmlichen Materialien viele positive Eigenschaften aufweisen und dem Raumklima einen hervorragenden Ausgleich verschaffen.
Digitales und BIM orientiertes 3-dimensionales Planen mit natürlichen Baustoffen sind aus unserer Sicht die Zukunft!

Sowohl die technisch konzeptionelle Gestaltung als auch die kreative Entwurfsaspekte werden in dem gesamten Entwicklungsprozess zusammen erarbeitet. Neben der Auseinandersetzung der Funktionalität arbeiten wir gemeinsam an der Form-& Farbgestaltung. Dadurch ergibt sich eine enorme Präzision in der praktischen, aber auch formal-ästhetischen Funktion.

Unsere Arbeit ist auf eine Art äusserst zweckorientiert, begibt sich allerdings auch auf die Suche nach unkonventionellen Lösungen.

Nicht nur im Unternehmen sondern auch privat sind wir ein Paar, das sich seit einer sehr langer Zeit kennt und gemeinsam das Leben als dreifache Eltern gestaltet. Unsere berufliche Fusion fügt sich zu einem innovativen Konzept aus Wissen & Leidenschaft zur Architektur & Design und zur Tradition & Moderne zusammen.

Wir, Irina und Björn, freuen uns auf eine erfolgreiche Zusammenarbeit mit Ihnen!

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Stand: April 2025